#Polizei und #Feuerwehr im Dauereinsatz: In Hamburg gibt es für die #Rettungskräfte am #Jahreswechsel viel zu tun. Eine vorläufige Bilanz.
In der Neujahrsnacht ist ein 20-jähriger Mann in #Hamburg-Ochsenwerder (Bezirk Bergedorf) bei der Explosion eines selbstgebastelten Feuerwerkskörpers ums Leben gekommen. Das bestätigte ein Hamburger Polizeisprecher t-online in der Nacht. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung berichtet.
Die #Polizei teilte in ihrer Bilanz am Vormittag des 1. Januar mit, dass es im #Stadtteil #Ochsenwerder kurz nach Mitternacht zu einem Böllerunfall gekommen sei, bei dem ein 20-Jähriger durch die Detonation von Pyrotechnik tödlich verunglückte. Nach jetzigem Ermittlungsstand zündete der 20-Jährige nicht zugelassene Pyrotechnik. Der Sprengsatz explodierte sofort und verletzte den jungen Mann tödlich. Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung der Augenzeugen und Angehörigen, berichtet die Polizei.
Weitgehend ruhige #Nacht – aber Attacken auf #Einsatzkräfte
Der Polizeisprecher sagte t-online gegen 2 Uhr in der Früh, dass die Hamburger Einsatzkräfte einen bislang insgesamt weitgehend ruhigen Jahreswechsel erlebt hätten.
Größere Vorfälle seien bis auf einen #Einsatz in #Steilshoop ausgeblieben. Dort waren Feuerwehrkräfte beim #Löschen eines Brandes gegen 19 Uhr von einer Personengruppe mit #Pyrotechnik beschossen worden. Die #Feuerwehrleute hätten sich daraufhin zunächst zurückgezogen und konnten den Brand nur unter Polizeischutz schließlich löschen.
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